Bamberg. Erzbischof Schick hat die Bedeutung von Ostern als Fest der Auferweckung und Auferstehung betont. „Ostern ist ein dynamisches Fest, das uns hineinziehen will in das Leben Gottes, damit wir aktiv an ihm teilnehmen“, sagte Schick in seiner Osterpredigt.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat in seiner Predigt am Karfreitag dem Pflegepersonal und den Ärztinnen und Ärzten für ihren aufopferungsvollen Einsatz für Corona-Patienten und alle Kranken gedankt.
Der BDKJ-Diözesanverband Bamberg formuliert klare Forderungen an Politik und Bistumsleitung, wie die Jugendarbeit nach der Pandemie gestärkt werden muss
Seit nunmehr einem Jahr legt Corona unseren Globus mehr oder weniger lahm. Noch ist nicht entschieden, ob die Pandemie eine Unterbrechung im Sinne einer- unwillkommenen - Verschnaufpause oder aber eine Wendemarke markieren wird. Wie eine Beurteilung in der Zukunft aussehen wird liegt vermutlich auch mit in unserer eigenen Verantwortung.
Bamberg. Im Erzbistum Bamberg sind in diesem Jahr rund 215.000 Euro für von der Corona-Pandemie betroffene Menschen in der ganzen Welt gespendet worden.
Erzbischof Schick ruft dazu auf, dem Lockdown einen positiven Sinn zu geben. Wenn wir die notwendigen Einschränkungen nicht nur erdulden, sondern sie zu Besinnung, Gebet, Lesen und sinnvollem Tun nutzen, können wir unsere Seele stärken und unserem Geist neue Impulse geben, sagte Schick am dritten Adventssonntag.
Bamberg. „Wenn die Besucherinnen und Besucher nicht zu uns kommen dürfen, dann kommen unsere Krippen eben zu ihnen“, erläutert Birgit Kastner, Leiterin der Hauptabteilung Kunst und Kultur im Erzbistum Bamberg.
Erzbischof Ludwig Schick hat zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung auf ihre besonders heikle Situation in der Corona-Pandemie aufmerksam gemacht. „Sie gehören zu den besonders vulnerablen Gruppen und können ohne Kontakte zu anderen Menschen nicht leben“, so der Erzbischof.
Erzbischof Schick ruft die Menschen auf, beim diesjährige Weihnachtsfest Flexibilität zu zeigen. Wer wegen der Corona-Einschränkungen am Heiligabend keine Christmette besuchen könne, der habe die Möglichkeit auch am 25. oder 26. Dezember an einem der zahlreichen Weihnachtsgottesdienste teilzunehmen.